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Fördern

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Projekt "NEW TIBET"

NEW TIBET: Eine freie digitale Nation mithilfe von Blockchain

"Ein digitales Freiheitsprojekt für Tibeter weltweit – mit eigener Coin, eigener Identität und neuer Hoffnung für Kultur, Demokratie und Selbstbestimmung"

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Tibeter in Deutschland, Identität und Integration

Der Tibethaus Kulturstiftung ist es ein Herzensanliegen, die tibetische Exilgemeinde zu fördern und zu unterstützen. Besonders die Tibeter in Rhein-Main-Gebiet sehen das Tibethaus als ihre Heimat an, haben einen Ort zum Treffen und Austauschen, den Raum für die Sherab Ling Sonntagsschule. Darüber hin-aus unterstützt die Stiftung ebenso wie das Tibethaus Deutschland Veranstaltungen zu den in der tibetischen Kultur verwurzelten Feste und Feiertage im Jahreslauf, von Losar über SHDL Geburtstag, Saka Dawa zu Ganden Namchoe. - JETZT SPENDEN -

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Sherab Ling Sonntagsschule

Die Sonntagsschule für tibetische Kinder, genannt „Sherab Ling“ (im Deutschen „Garten des Wissens"), ist zu einem Vorzeigeprojekt in Deutschland geworden. Mitte 2017 ist deshalb auf Wunsch von S. E. Dagyab Rinpoche eine Erweiterung dieses erfolgreichen und bisher einzigartigen Projekts von unserem ver-storbenen Vorstandsmitglied Phuntsok Tsering Duechung in Angriff genommen worden. Seit Januar 2018 sind dadurch ähnlich konzipierte Schulen in 5 weiteren Regionalgruppen des Vereins der Tibeter in Deutschland entstanden. Gemeinsam mit diesen Partnerorganisationen arbeitet die Tibethaus Kulturstiftung daran, die Sonntagsschule nachhaltig auf Bundesebene zu etablieren.
Das Projekt wird im Rahmen einer Kooperation der Tibethaus Kulturstiftung von der Martine und Bertram Pohl Foundation unterstützt.

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Tibethaus Dialogforum

Das von dem Frankfurter Religionswissenschaftler Dr. Karsten Schmidt im Auftrag des Tibethaus ins Leben gerufene Forum dient als Plattform sowohl für interne Diskurse zwischen den unterschiedlichen buddhistischen Positionen als auch solche, die das Verhältnis zum außerbuddhistischen Umfeld betreffen.
Dabei werden Aspekte aus allen heutigen gesellschaftlichen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medizin, Kultur, Kunst, neue Medien etc. mit ein-bezogen. So werden Ressourcen der Entwicklungen von Toleranz, Dialogfähigkeit und Pluralitätskompetenz herausgearbeitet und ​einem kritischen Diskurs geöffnet Unsere Stiftung ist überzeugt, dass gerade heute, in einer Zeit, in der unsere Gesellschaft sich stärker polarisiert und populistische Tendenzen zunehmen, durch das Forum ein wichtiger erkenntnisbildender und “Herzöffnender” Beitrag zur Frankfurter Stadtgesellschaft und darüber hinaus geleistet wird.
Eine weitere Aktivität des Forums bildet das tibetischsprachige Onlineformat Lengmöl, in dem tibetische Experten miteinander diskutieren.

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Das Tibet Museum  der Tibethaus Kulturstiftung

Im ersten und zweiten Stockwerk des Tibethauses finden sich Thangkas (tibetische Rollbilder), Statuen aber auch Alltagsgegenstände aus Nachlässen, Schen-kungen und Dauerleihgaben. Beeindruckend ist die mehr als 200 Einzelstücke umfassende Tsa Tsa Sammlung (tibetische Votivtafeln), eine umfassende Samm-lung von Gau’s, tibetischen Reisealtären, sowie eine Gruppe tibetischer Puppen, die u.a. die Trachten der verschiedenen Regionen Tibets anschaulich verdeutlicht. –Die Stiftung fördert die professionelle Präsentation, Dokumentation sowie didaktisch gut konzipierte Führungen und Workshops.

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Tibethaus-Bibliothek

Die mehrsprachige Bibliothek hat die Sammlung von Irmtraut Wäger und Zongtse Rinpoche (Universität Göttingen), Hanna und Dieter Paulmann, Bücher und Dokumente von Dekyi und Jampa Kelsang Phukhang Rinpoche und Prof. Dr. Hans Rothe (Universität Bonn) sowie von Tsewang Norbu aus Berlin erhal-ten. Es sind viele wertvolle Bücher darunter. Von Palden und Chönyi Tawo haben wir außerdem eine wichtige Sammlung von zeitgenössischer tibetischer Musik aus Tibet und dem Exil bekommen.
Die Stiftung unterstützt das Tibethaus Deutschland bei der Katalogisierung , um ein Gesamtbild der vielen – teilweise sehr alten und wertvollen - Werke zu erhalten. Sobald wir die Mittel dazu haben, soll die Bibliothek für Fachleute als auch für das allgemeine Publikum geöffnet und eine Ausleihe ermöglicht werden.

 

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Der XIV. Dalai Lama - The Fundamental Views

Der XIV. Dalai Lama - The Fundamental Views
Das große zweibändige Standardwerk von S. H. dem Dalai Lama und S. E. Dagyab Rinpoche, das nach zehn Jahren der Vorbereitung 2016 in tibetischer Spra-che erschienen ist, wurde unter der Obhut von Andreas Ansmann, dem Leiter des Tibethaus Verlags, ins Deutsche, Englische und Chinesische übersetzt. Ohne zu übertreiben kann man sagen, dass sich in den Texten die wesentlichen Aussagen des Oberhauptes der Tibeter und Friedensnobelpreisträgers wiederfinden, im ersten Band seine grundsätzlichen, auch säkularen Gedanken, im zweiten seine tiefgründigen buddhistischen Kommentare zum Lamrim (Stufenweg zur Erleuchtung)            des V. Dalai Lama.
Wir möchten allen Spender/innen sowie der Gaden Phodrang Foundation of the Dalai Lama danken, die dieses einzigartige Projekt großzügig unterstützt haben, das im Juli 2024 mit einer bewegenden Book Launch abgeschlossen worden ist.
Aktuell arbeitet die Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Tibethaus Verlag an der Fertigstellung eines deutsch/tibetischen Kinderbuches, „Ösel im Zoo“, zu dem eine junge tibetische Grafikerin Illustrationen erstellt.
Wenn Sie weitere Ideen haben und die Buchprojekte finanziell unterstützen wollen, kontaktieren Sie Andreas Ansmann: ansmann@tibethaus.com

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Schüler und Studenten im Tibethaus

Das Tibethaus Deutschland bietet seit vielen Jahren mit regem Zuspruch für alle Schularten und Altersstufen (insbesondere 5. bis 12. Klasse) sowie Studentengruppen individuelle Führungen an, um auf Basis der tibetischen Kultur neues Wissen zu vermitteln, die Wahrnehmung, das Unterscheidungsvermögen und das Verständnis für (scheinbar) Fremdes zu schärfen. Lichtbildvorträge, Frage- und Antwortsequenzen sowie didaktisches Material ergänzen die Altersgruppen-spezifische Vermittlung.
Dieses Projekt, das die Mitarbeiter des Tibethaus Deutschland mit viel Freude und Engagement betreuen, wird von der Tibethaus Kulturstiftung im Rahmen einer Kooperation mit der Martine & Bertram Pohl Foundation gefördert

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Phuntsok Tsering Scholarship

Das Besondere des gemeinsam mit Prof. Dr. Dorji Wangchuk, Universität Hamburg konzipierten Stipendienprogramms ist, dass sich jede/r begabte Tibe-ter/in oder jemand aus dem Himalaya-Gebiet bewerben kann, auch mit einem Abschluss einer Klosteruniversität. Im Gedenken an den 2019 so früh verstorbenen Vorstand der Stiftung Phuntsok Tsering Duechung, der das Projekt mitentwickelt hat, wurde das Stipendium in Phuntsok Tsering Scholarship genannt.

Die Förderung geschieht in Kooperation mit der Schweizer SEK-Tibet-Stiftung zum Erhalt der Kultur Tibets und zur Förderung des kulturellen Austauschs. Zudem hat es eine großzügige Privatspende ermöglicht, das noch junge Stipendienprogramm für den Masterstudiengang „Indology and Tibetology“ an der Universität Hamburg auszubauen.
Es wäre selbstverständlich wunderbar, wenn sich weitere Sponsoren für dieses großartige Projekt finden, um jungen Menschen den Zugang zu Bildung zu er-möglichen und zeitgleich den Erhalt der einzigartigen tibetischen Kultur zu fördern.

JETZT SPENDEN

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Chenresig Mandala

Das dreidimensionale Chenresig Mandala des Tibethaus Deutschland wurde im Auftrag der Stiftung nach traditionellen Vorgaben originalgetreu von der Künstlerin Ulrike Rosina Hoffmann gebaut und im Oktober 2019 offiziell eingeweiht.
Das Mandala, das im zweiten Stock des Tibethauses zu besichtigen ist, dient insbesondere auch als Anschauungs- und Lehrobjekt für die Schüler und Studen-tengruppen, die das Tibethaus besuchen. Zu diesem Zweck hat die Stiftung eine Broschüre erstellt mit Informationen zu Mandalas im Allgemeinen und dem dreidimensionalen Mandala im Besonderen.
Darüber hinaus steht das Chenresig Mandala im Mittelpunkt des Projektes ‚Erde aus Tibet‘, welches eine symbolische Anbindung des Tibethauses an dessen spirituelle Heimat Tibet ermöglicht. Erde von Pilgerorten in ganz Tibet, aber auch aus Bodhgaya (Indien) und Boudha (Nepal) wurde dafür von Tibetern, Pilgern und Reisenden aus Deutschland und der Schweiz nach Frankfurt gebracht. Holzperlen in fünf Farben, die die Juwelenseen in den vier Him-melsrichtungen und in der Mitte symbolisieren wurden mit dieser Erde gefüllt und auf der runden Basis des dreidimensionalen Mandalas positioniert. Durch die Platzierung weiterer solcher Perlen kann sich jeder mit dem Chenresig Mandala verbinden; eine zweite, mit Erde gefüllte, gleichfarbige Holzperle darf jeweils mit nach Hause genommen werden, um so den Kreis zu schließen.

 

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Engagement mit der und für die tibetische Exilgemeinschaft

Die Stiftung vermittelt Spenden aktuell für Tibet Charity India, welche sich mit vielfältigen Aktivitäten von Altenpflege über Tierschutz bis hin zu Bildung vor allem für bedürftige Tibeter im Exil einsetzt, und das Tibetan Nuns Project, in dem begabte Nonnen aller tibetisch-buddhistischer Schulen gefördert und aus-gebildet werden. Diese Projekte werden seit Oktober 2018 monatlich unterstützt.
Es ist uns ein Anliegen, in Zukunft noch mehr Spender bzw. Stiftungen mit Hilfsprojekten der Exilgemeinschaften zusammenbringen.

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Tibetischer Garten  der Achtsamkeit

Die Tibethaus Kulturstiftung hat den „Grünen Bereich“ des Tibethauses in einen tibetisch geprägten Garten der Achtsamkeit − eine Oase inmitten von Hochhäusern und Großstadthektik − verwandelt. Die Gestaltung eines offenen Gartens mit schattenspendenden Bäumen, insektenfreundlichen Stauden, einem Brunnen, Bänken und tibetischen Gebetsmühlen ist fast abgeschlossen. Die Deutsche Postcodelotterie Stiftung und die Stadt Frankfurt hat uns großzügig unterstützt.
Für die Instandhaltung brauchen wir aber weiterhin Unterstützung.

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Neue Projekte

Bald entstehen hier neue Projekte

Georg-Voigt-Straße 4
60325 Frankfurt am Main

Telefon | 0049 (0) 69.71913595
E-Mail | hello@tibethauskulturstiftung.com

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